Zug um Zug
Einst wettete der Engländer Phileas Fogg, er würde es schaffen in 28 Tagen um die Welt zu reisen. Alle lachten, doch er gewann. Nun schreiben wir das Jahr 1900 und 28 Jahre nachdem er einst um die Welt reiste, lassen wir uns auf eine neue Wette ein und feiern den Beginn eines neuen Spieles: in genau sieben Tagen sollen möglichst viele nordamerikanische Städte bereist werden!
Zug um Zug - von Days of Wonder - bietet dem Spieler eine abenteuerliche Zugfahrt quer durch Nordamerika. Hierführ muss er Schienen bauen, um von einer Stadt zu der anderen zu gelangen. Die längste Zugverbindung bringt die meisten Punkte, welche den Sieg verheißen. Die Spieler ziehen Karten, die ihnen ihre aktuellen Städteziele zeigen und ebenfalls Karten, welche verschiedene Waggonarten zur Verfügung stellen, mit denen man die Zugstrecken legen kann. In einer Runde hat der Spieler dann die Möglichkeit, entweder eine neue Wagonkarte zu ziehen, eine Strecke zu bauen, oder eine neue Zielkarte zu ziehen. Erreicht der Spieler seine Zielstädte, so erhält er wieder Punkte, schafft er es nicht, gibt es Punkteabzug.
Interaktion ist kaum vorhanden. Dennoch kann man sich von seinem Gegenüber ärgern lassen, wenn dieser einem die kürzeste Strecke zwischen zwei Städten wegschnappt und man dann den umständlichen Umweg fahren muss. Also immer schneller sein als die anderen!
Dieses gelungene Spiel hat einfache Regeln und dennoch einen komplexen Spielverlauf. Nachdem man ein paar Runden geübt hat, ist Zug um Zug verhältnismäßig schnell zu spielen (ca. 30 60 Minuten).
Durch die zu ziehenden Karten, welche einen enormen Einfluss haben, hat es einen hohen Glücksfaktor.
Man kann es schnell mit neuen Spielern spielen, die zuvor keine Ahnung von Zug um Zug hatten. Ebenso ist es familiengeeignet.
Zug um Zug ist das Spiel des Jahres 2004.
Zug um Zug, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Alan R. Moon
Zug um Zug - von Days of Wonder - bietet dem Spieler eine abenteuerliche Zugfahrt quer durch Nordamerika. Hierführ muss er Schienen bauen, um von einer Stadt zu der anderen zu gelangen. Die längste Zugverbindung bringt die meisten Punkte, welche den Sieg verheißen. Die Spieler ziehen Karten, die ihnen ihre aktuellen Städteziele zeigen und ebenfalls Karten, welche verschiedene Waggonarten zur Verfügung stellen, mit denen man die Zugstrecken legen kann. In einer Runde hat der Spieler dann die Möglichkeit, entweder eine neue Wagonkarte zu ziehen, eine Strecke zu bauen, oder eine neue Zielkarte zu ziehen. Erreicht der Spieler seine Zielstädte, so erhält er wieder Punkte, schafft er es nicht, gibt es Punkteabzug.
Interaktion ist kaum vorhanden. Dennoch kann man sich von seinem Gegenüber ärgern lassen, wenn dieser einem die kürzeste Strecke zwischen zwei Städten wegschnappt und man dann den umständlichen Umweg fahren muss. Also immer schneller sein als die anderen!
Dieses gelungene Spiel hat einfache Regeln und dennoch einen komplexen Spielverlauf. Nachdem man ein paar Runden geübt hat, ist Zug um Zug verhältnismäßig schnell zu spielen (ca. 30 60 Minuten).
Durch die zu ziehenden Karten, welche einen enormen Einfluss haben, hat es einen hohen Glücksfaktor.
Man kann es schnell mit neuen Spielern spielen, die zuvor keine Ahnung von Zug um Zug hatten. Ebenso ist es familiengeeignet.
Zug um Zug ist das Spiel des Jahres 2004.
Zug um Zug, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Alan R. Moon
Spieleranzahl: 2-5